Jedes Jahr zu Saisonbeginn trifft sich der harte Kern der FS22-Segler/innen, diesmal am Thunersee in der Schweiz.

Die Anreise mit dem Womo war wieder toll, da wir zuerst in den hohen Norden aufgebrochen sind. Dort sahen wir der Ebbe und Flut bei den Nordfriesischen Insel zu und erkundeten in Dithmarschen  die Städtchen an der Eider. Die Elbe querten wir auch mal zur Abwechslung mit der Fähre bei Wischhafen, um in Oberndorf an der Oste den dortigen Stellplatz zu nutzen.
Die „Heimkehr“ war verschlossen und „Maverick too“ war auch nicht da ;-).

Also haben wir im Norden abgeschlossen und sind über Franken in die Schweiz zum Treffen weitergefahren. Als die Straßennamen
„li“-Endungen hatten, waren die Berge nicht mehr weit und wir hatten unser Ziel erreicht:

Nach der üblichen Besichtigung des „Vor-Ort-Bootes“ mit tollem Stehimbiss und einem guten Roten ging es in den Tagungsraum, wo der inzwischen eingeschleuste Überraschungsgast bereits wartete.

Es wurde ein toller Vortrag und der „Great Loop“ wartet jetzt auf die erste FS22-Crew ;-). Vielen Dank Hinnerk und auch an Kinga, die ihn zu uns lotste.

Anschließend wurde von Detlev und von Romeo über die Reisen in Italien und Kroatien berichtet und danach war die Zeit vor dem Abendessen im Nu mit jeder Menge Klönschnack und Fachgeschimpel über unsere Boote verstrichen.

Das Essen war sehr gut und der Infoaustausch lief bis in den frühen Morgen. Am folgenden Sonntagmorgen besuchte noch ein Teil der Gruppe die Thuner Innenstadt.

Wir mussten leider wieder nach Franken aufbrechen, mit einem Zwischenstopp im Breisgau, kamen aber noch vor dem Ausbruch von „Niklas“ zu Hause an.
Gott sei Dank hat dieser Sturm bei uns nur minimale Lateralschäden angerichtet ;-).

Zum Schluß noch eine gute Nachricht: Der Dehler 78 – Crew wurde bei guter Führung eine erneute Teilnahme beim nächstjährigen FS22-Treffen am Mattsee in Austria in Aussicht gestellt :-).

Liebe Grüße Walter

Ich freue mich auf morgen und alles, was ich noch nicht kenne 😉
(written w/h iPhone6/iPad2/MBA11)