nicht schlechter sein, manchmal nur anders.
Spätestens nach dem Erreichen des Stadthafens von Leuuwarden war der „Katzenjammer“ um die nicht umsetzbare Aussenrumroute verflogen und wir freuten uns über die noch kommenden Eindrücke und die etwas andere Segelreise.
Auf dem Weg nach Groningen waren noch einige Brückenpassagen zu überstehen oder vor Einigen war das Warten unergründlich lange. Aber insgesamt war es, wenn man sich entschleunigt hatte, vertretbar. Beim Warten konnte man halt schon mal die Mühle festhalten.
Eigentlich wollte wir bis Groningen kommen, aber Wollen und Brückenöffnungen passen nicht immer zusammen. Auch musten wir nochmal den unteren Teil des Lauwersooger Meeres durchfahren und das zog sich doch erheblich hin.

Nach passieren der letzten Brücke in Zoutkamp gleich stb in den Binnenhafen. Sofort bei der Einfahrt ein „Anschiss“: Flagge am Achterstag (Einser) runter, ihr seit zu Zweit ;-). Erwischt, ich hatte noch meinen Einhandausweis oben.
Wir blieben gleich noch einen Tag, denn es war angekündigt und es wurde
am nächsten Tag
eine Menge Regen.
LG Walter
Ich freue mich auf morgen und alles, was ich noch nicht kenne 😉 Walter aka mirror (written w/h iPhone6)