Diese Frage kam in Delfzijl hoch, aber alles zu seiner Zeit ;-).
In Zoutkamp mussten wir Jule noch zweimal per Leine verlegen, bis wir Wasser und Strom passend hatten und den Regentag gut unter der Kuchenbude abwettern konnten.
Am nächsten Tag schafften wir es bis kurz vor Groningen in einen schönen Hafen. Das freie Wlan war aber wie meist viel zu lahm bzw. brach immer wieder weg.

Morgens um 0900 wurde die erste Gruppe aus dem Hafen per Brückenöffnung entlassen, wir schaffte die zweite Öffnung und das war gut, denn so konnten wir die zig Brücken in Groningen bis kurz vor 1300 schaffen.
Die ersten Brücken durch die Altstadt wurden wir quasi von einem zum anderen Brückenwart durchgereicht. Bei der letzten dieser Brücken wollte ich zuerst einem anderen Arm folgen, doch der Pfiff des Brückenwärters ließ mich zusammenzucken und gehorchen ;-).
Durch den nicht ganz so schönen Neustadtteil begleitete uns der Brückenwart bei 4 oder 5 Brücken per Fahrrad. Um seinen Ablauf einhalten zu können wurde er auch sehr resolut, als Fahrradfahrer immer noch schnell rüber wollten.
An dieser Brücke, schon ausserhalb von Groningen mussten wir ohne ersichtlichen Grund 25 Minuten Kreise drehen, grmpff.
Da ging es nur noch gerade aus bis nach Delfzijl. Große Schubverbände und seltsame Gefährte begegneten uns.

Ach so, wegen der Säge, gib es im nächsten Beitrag 😉
LG Walter
Ich freue mich auf morgen und alles, was ich noch nicht kenne 😉 Walter aka mirror (written w/h iPhone6)